Manchmal muss man nur den Kopf heben oder drehen, um Schönheit inmitten von Dreck zu finden.

Wie hier am Schulterblatt, wo der heruntergekommene Eingang, zugestellt, angesprüht, angekratzt, zuerst einen schönen Blick auf die noch heilen Bodenfliesen gibt, die jeglicher Schanzen-Randale und schlechter Behandlung getrotzt haben.

Und wenn man den Kopf hebt, entdeckt man noch mehr Schönes! Die hübsche Stuckdecke, die vor sich hin gammelt. Und an der Fassade – wie frisch gestrichen – noch ein weiteres hübsches Stuck-Element.

Der Haken daran, wofür der wohl mal war? Sowas interessiert mich, die frühere Nutzung bzw. wie die Arbeit genau an dieser Stelle damals vonstatten ging, was da war…

 

Eingangshalle (Eppendorf)
Stadthäuser (Uhlenhorst)
Stuck an der Straße (Schanze)
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