Auf Facebook hatte ich die Event-Einladung gesehen, zum Grünkohl-Essen, und ich liebe Grünkohl. Da wir in der Parallelstrasse zwei Geschäfte besuchen wollten war klar, wo wir Sonnabend zu mittag essen würden: bei Hopper Bräu. Da wir die Räumlichkeiten nicht kannten, kamen wir früh, aber man braucht sich gar keine Sorgen machen. Dort war man auf viele Menschen vorbereitet, sowohl im Innenraum als auch bei der guten Essensversorgung, und wir waren auch nicht die ersten.
Dass die Sonne schien und der Himmel knallblau war, machte sich auch im Inneren bemerkbar, es war hell und von oben wurden wir im Winter kuschelig beheizt. Wir sassen mitten in der Brauerei-Halle. Heute gab es nicht nur Grünkohl, sondern auch das neue Bock-Bier. Man kann aber auch ein Biertasting bestellen, das sind dann 5 Gläser. Als Autofahrerin mit Senior haben wir uns aber Fritz-Säften geholt und Bier in Flaschen mitgenommen, um des zuhause zu trinken: Dunkle Macht und Nussferatu. Die Biere haben alle so interessante ganz besondere Namen.
Die Brauerei gibt es seit dem Herbst 2016, was man auf einigen ausgehängten Artikeln aus den Medien erfahren kann. Alles ist locker und begehbar, man sieht die Abfüllanlage, die riesigen Aufbewahrungsbehälter/Silos (kenne die Fachsprache leider nicht). Die Getränke holt man sich an der Bar bzw. die Flaschen zum Mitnehmen bezahlt man dort und nimmt sie sich vom Rollwagen.
Behindertengerecht: Wir konnten gut parken, direkt vor der Tür. Der schmale Eingang, eine Hintertür und gleichzeitig Hauptzugang zur Halle, ist so gut wie schwellenfrei und ein Rollstuhl passt hindurch. Uns wurde auf Bitten ein Stuhl zur Verfügung gestellt und das WC ist ebenerdig > super