Wir hatten ganz entspannt etwas länger am Einlass gewartet, was bei mir nur die Spannung und Vorfreude gesteigert hat.
Die 2+ Minuten auf der Rolltreppe kamen mir vor wie Sekunden. Klar, kein Wunder, wenn man mit 2 Kameras gleichzeitig um sich “schiesst”. Beim dritten Besuch mache ich dann vielleicht keine Fotos mehr. 😉 So aber war es aufregend und neu und eine schöne kurze Fahrt.
Unten sieht man das Ende nicht sondern nur die geschwungenen weiterführenden Linien der Rolltreppe.
Der Einlassbereich unten am Gebäude, vor den Rolltreppen
Es geht los! Was voll aussieht, waren ein paar Hundert Besucher, nur wegen der Verzögerung, und es ging ganz entspannt und gemächlich aber zügig voran.
Sieht das nicht schön aus?!
Ich hätte hier auch gut noch etwas stehen bleiben und staunend gucken können auf den gut 80 Metern.
Und dann kamen wir auch schon oben an, ein paar Schritte machen und dann schaut man durch ein Fenster, das so sauber ist, dass man denkt, da ist gar keines.
Ausblick auf die Landungsbrücken und der Hafen Hamburgs. (Und den Elphi-Müll, ich vermute, das ändert aber sich noch…)
Dieses schöne Panoramafenster ist die erste Station, am Ende der Rolltreppe.
Von dort aus kann man ins Störtebekers gehen, Shop, Brauerei, oder Restaurant (Behindertenzugang wird über einen Fahrstuhl und Abholung angeboten, das machen wir demnächst)
Oder die zweite kurze Rolltreppe hoch auf die Plaza nehmen, von wo aus es dann auch auf die Rundum-Aussenterrasse geht.